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Humboldt-Plakette für langjährige Tätigkeit im Vorstand

Turnusgemäß verlassen drei Mitglieder den Vorstand

Preis der Deutschen Parkinson-Gesellschaft fördert Nachwuchswissenschaftler

Die DPG unterstützt vier junge Wissenschaftler/innen bei der Erforschung der Parkinson-Krankheit mit je 25.000 Euro.

Parkinson: die Krankheit an der Wurzel packen

Pressekonferenz zum Welt-Parkinson-Tag am 11. April

Ausschreibung Wissenschaftspreis 2017

Die Deutsche Parkinson Gesellschaft schreibt zum dritten Mal den Wissenschaftspreis „Neurodegenerative Erkrankungen“ aus. Der Preis prämiert hervorragende abgeschlossene wissenschaftliche Forschungsarbeiten zur innovativen Pharmakotherapie neurodegenerativer Erkrankungen. Der Preis ist dotiert mit 8.000 Euro, wobei die Jury den Preis auch auf zwei Projekte aufteilen kann. Ausgezeichnet wird zudem ein innovatives Projekt, das zur besseren Versorgung der Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen führt. Dieser Preis ist dotiert mit 4.500 Euro.

Pressekonferenz am 3. April in Berlin: Parkinson an der Wurzel packen

Die Parkinsontherapie steht am Beginn einer neuen Ära. Jüngste Erfolge der Forschung rücken Therapien in sichtbare Nähe, die nicht nur die Symptome lindern, sondern den Krankheitsprozess beeinflussen. Gelingt es, das Nervensterben zu hemmen, wäre dies ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Heilung. Allein in Deutschland wartet eine Viertelmillion Menschen auf neue Therapien. Anlässlich des Welt-Parkinson-Tags am 11. April lädt die Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG), eine Schwerpunktgesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), zur Pressekonferenz am 3. April 2017 nach Berlin. Führende deutsche Parkinsonexperten geben einen Überblick über aktuelle Parkinsontherapien, neue Möglichkeiten der Früherkennung und innovative Behandlungsstrategien.

Meilenstein: Hauttest erlaubt frühe Parkinsondiagnose

Einer Gruppe deutscher Neurologen ist es erstmals gelungen, die Parkinson-Erkrankung über eine kleine Hautprobe festzustellen – und zwar noch Jahre vor Ausbruch der typischen Bewegungsstörungen wie Zittern, Steifigkeit und verlangsamte Beweglichkeit. Die Diagnose gelingt durch den Nachweis von pathologischen Eiweißablagerungen in den feinen Nervenenden der Haut, teilen die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Parkinson Gesellschaft (DPG) mit. Die Arbeit, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift „Acta Neuropathologica“ erschienen ist, gilt als Meilenstein in der Parkinson-Diagnostik und wird zur Entwicklung von neuen Therapien gegen die schwer behandelbare neurodegenerative Erkrankung führen.

Ausschreibung: Thiemann Fellowship 2017

Zum dritten Mal schreibt die Thiemann Stiftung die „Thiemann Fellowship in der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN)“ aus. Bis 15. Juli 2017 können sich Nachwuchswissenschaftler für den Förderpreis bewerben und so bis zu 50.000 Euro Unterstützung für ihr Parkinson-Forschungsprojekt erhalten. Verliehen wird der Preis auf dem kommenden DGN-Kongress vom 20. bis 23. September 2017 in Leipzig.

Qualitätssicherung innovativer invasiver Verfahren in der Therapie von Parkinsonpatienten

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