Hohe Parkinson-Inzidenz in Deutschland: keine Trendwende
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Hohe Parkinson-Inzidenz in Deutschland: keine Trendwende

Leider keine Entwarnung: Deutschland ist weiterhin Parkinson-Hochinzidenzland – so lautet das Fazit einer Stellungnahme der DPG zur Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), wonach die Häufigkeit neu aufgetretener Parkinson-Diagnosen in Deutschland um bis zu 30 Prozent innerhalb weniger Jahre zurückgegangen ist.

Die DPG-Arbeitsgruppe „Netzwerke und digitale Versorgung“ hat die Zi-Studie bewertet und zweifelt erheblich an der Existenz einer derart raschen Trendwende. Die Gründe hierfür hat sie in einer Stellungnahme zusammengefasst. Es bedarf weiterer Daten, um den angeblichen Rückgang der Inzidenz zu klären und einzuordnen.

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