Welt-Parkinson-Tag am 11. April

Die Parkinson-Erkrankung breitet sich rasch aus; und es gibt es noch immer keine Therapie, die ihre Ursachen bekämpft. Die Forschung scheint nun darin einen wichtigen Schritt weitergekommen zu sein, den Mechanismus der chronischen Krankheit zu verstehen und zu bekämpfen. Das verkündeten führende Parkinson-Forscher auf der nationalen Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG) heute in München. Neben der Therapie darf die Weiterentwicklung der Versorgung von Patienten gerade in späten Stadien der Krankheit sowie im Alter nicht vernachlässigt werden. Telemedizin kann eine unterstützende Rolle in der flächendeckenden Grundversorgung einnehmen.

Anlass der Pressekonferenz ist der Welt-Parkinson-Tag am Donnerstag kommender Woche, 11. April 2019. Das Anliegen der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. ist es, die Krankheit sowie die Einflussfaktoren ihrer Entstehung besser zu verstehen und, darauf basierend, neue Therapien zu entwickeln. Parallel dazu muss die Güte der Versorgung trotz steigender Patientenzahlen aufrechterhalten und die Lebensqualität der Erkrankten verbessert werden.

Die Pressemappe zur Pressekonferenz vom heutigen 1. April kann auf der DPG-Website www.parkinson-gesellschaft.de heruntergeladen werden. Dort finden Sie

  • Pressemitteilungen zu allen fünf Vorträgen der DPG-Vorstandsmitglieder,
  • Hintergrundinformationen zur Parkinson-Erkrankung mit aktuellen Zahlen sowie
  • Fotomaterial von Referenten und zur Erkrankung selbst.

Pressemappe zum Download als PDF

Sollten Sie Interviewanfragen haben oder weiteres Material benötigen, hilft Ihnen die Pressestelle der DPG gern weiter.

Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG)
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Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) fördert die Erforschung der Parkinson-Krankheit und verbessert die Versorgung der Patientinnen und Patienten. Organisiert sind in der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft Parkinson-Ärztinnen und Ärzte, Grundlagenforscher:innen und andere Berufsgruppen mit einschlägiger qualifizierter Ausbildung. Die Zusammenarbeit ist entscheidend für die Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Die DPG finanziert ihre Arbeit ausschließlich über Spenden. Sie kooperiert eng mit der von ihr im Jahr 2019 gegründeten Parkinson Stiftung. Jeder finanzielle Beitrag bringt die Erforschung der Parkinson-Krankheit weiter voran. www.parkinson-gesellschaft.de

1. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Joseph Claßen, Leipzig
2. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Alexander Storch, Rostock
3. Vorsitzende: Prof. Dr. Kathrin Brockmann, Tübingen
Schriftführer: Prof. Dr. med. Carsten Eggers, Duisburg-Essen
Schatzmeister: Prof. Dr. med. Lars Tönges, Bochum

Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG)
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