Im Vorfeld ihres diesjährigen virtuellen Parkinson-Events lädt die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) am 3. März zu einer Pressekonferenz ein.
Vier führende Parkinson-Expertinnen und -Experten stellen Neuigkeiten aus Therapie, Diagnostik und Versorgung vor. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung zu maßgeschneiderten Therapien für die Betroffenen und damit verknüpft die engere Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen, Ärzten, Pflegenden und Therapeuten.
Pressekonferenz
Mittwoch, 3. März 2021, 9:30-11 Uhr
Programm (Änderungen vorbehalten)
Parkinson Agenda 2030: Individualisierte Diagnose - Individualisierte Therapie
Prof. Dr. Günter Höglinger,
1. Vorsitzender der DPG, Direktor der Klinik für Neurologie, Medizinische Hochschule Hannover
Personalisierte Therapien durch molekulare Diagnostik und Stratifizierung
Prof. Dr. Christine Klein, Direktorin des Instituts für Neurogenetik, Universität Lübeck
Tiefe Hirnstimulation bei Parkinson: Individualisierung invasiver Therapien
Prof. Dr. Andrea Kühn, Leiterin der Sektion Bewegungsstörungen und Neuromodulation der Klinik für Neurologie, Charité Berlin
Multidisziplinäre Versorgung: Gemeinsam gegen Parkinson
Prof. Dr. Georg Ebersbach, Chefarzt des Neurologischen Fachkrankenhauses für Bewegungsstörungen und Parkinson, Beelitz-Heilstätten
Registrierung
Am 4. und 5. März 2021 diskutieren Mediziner und Wissenschaftler diese Themen dann im Rahmen der virtuellen Veranstaltung „Parkinson und Bewegungsstörungen – Highlights Digital“. Ein kostenloser Programmteil „Multidisziplinäre Akademie“ wendet sich auch an Pflegekräfte und Therapeuten. Registrierungen zu dieser von der DPG und dem Arbeitskreis Botulinumtoxin (AkBoNT) angebotenen Veranstaltung unter www.dpg-akbont-kongress-2021.de.