Welt-Parkinson-Tag 2025: Fortschritte in Früherkennung, Diagnostik und Therapie — Pressekonferenz am 7. April
© Parkinson Stiftung

Fach- und Publikumsmedien sind herzlich eingeladen zur
Online-Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen und der Parkinson Stiftung
am Montag, 7. April, 10 bis
11 Uhr
Registrierung für die Pressekonferenz hier

Rund 400.000 Menschen in Deutschland leben mit Parkinson, der zweithäufigsten neurodegenerativen Erkrankung nach Alzheimer. Zum Welt-Parkinson-Tag 2025 gibt es ermutigende Fortschritte in Forschung und Therapie zu vermelden. Wissenschaftler stehen an der Schwelle zu einem Durchbruch bei der Behandlung dieser bislang unheilbaren Krankheit.

Welche medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapie-Ansätze und Studien sind aktuell besonders vielversprechend? Welche neuen Erkenntnisse gibt es zu genetischen Risikofaktoren und wie haben sie das Verständnis der Krankheitsentstehung verändert? Wie ermöglichen innovative Biomarker-Verfahren, wie z.B. Blutanalysen, die Diagnose von Parkinson lange vor den ersten klinischen Symptomen und personalisierte Therapien? 

Antworten geben renommierte Parkinson-Expertinnen und -Experten der DPG und Parkinson Stiftung. Sie machen in der Online-Pressekonferenz bekannt, welche Forschungsvorhaben im Leuchtturm-Projektverbund Parkinson mit 2 Millionen Euro aus privaten Spenden gefördert werden - und geben einen Ausblick auf den kostenlosen digitalen Welt-Parkinson-Informationstag für Betroffene am 11. April (www.parkinsonstiftung.de/wpt25).

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Programm (Änderungen vorbehalten)

Ergebnisse aktueller medikamentöser Therapie-Studien bei Parkinson
Prof. Dr. Kathrin Brockmann,
Präsidentin der DPG, Oberärztin der Neurologischen Klinik und Leiterin der Parkinson-Ambulanz am Universitätsklinikum Tübingen, Leiterin AG „Klinische Parkinsonforschung“ am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH), Associated Investigator am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE)

Neue Erkenntnisse zu Biomarkern: Schlüssel zur Früherkennung und Therapie
Prof. Dr. Brit Mollenhauer,
3. Vorsitzende der DPG, Chefärztin der Paracelsus-Elena-Klinik Kassel, Leiterin der AG „Translationale Biomarkerforschung“ der Universitätsmedizin Göttingen

Leuchtturm-Projektverbund Parkinson: 2 Millionen-Euro-Fördersumme aus privaten Spenden für richtungsweisende Forschung in Deutschland – Bekanntgabe der geförderten Projekte
Prof. Dr. Jens Volkmann, 1. Vorsitzender der Parkinson Stiftung, Direktor der Neurologischen Universitätsklinik Würzburg, ehemaliger Vorsitzender der DPG

Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG)
c/o albertZWEI media GmbH
Dipl.-Biol. Sandra Wilcken
089 46148611
presse@parkinson-gesellschaft.de

Die Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) fördert die Erforschung der Parkinson-Krankheit und verbessert die Versorgung der Patientinnen und Patienten. Organisiert sind in der wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft Parkinson-Ärztinnen und Ärzte, Grundlagenforscher:innen und andere Berufsgruppen mit einschlägiger qualifizierter Ausbildung. Die Zusammenarbeit ist entscheidend für die Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Die DPG finanziert ihre Arbeit ausschließlich über Spenden. Sie kooperiert eng mit der von ihr im Jahr 2019 gegründeten Parkinson Stiftung. Jeder finanzielle Beitrag bringt die Erforschung der Parkinson-Krankheit weiter voran. www.parkinson-gesellschaft.de

1. Vorsitzende: Prof. Dr. Kathrin Brockmann, Tübingen
2. Vorsitzender: Prof. Dr. med. Joseph Claßen, Leipzig
3. Vorsitzende: Prof. Dr. Brit Mollenhauer, Göttingen
Schriftführer: Prof. Dr. med. Carsten Eggers, Bottrop
Schatzmeister: Prof. Dr. med. Lars Tönges, Bochum

Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen e.V. (DPG)
Hauptstadtbüro
Budapester Str. 7/9
10787 Berlin
info@parkinson-gesellschaft.de

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